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Worttrennung:
- ki·chern, Präteritum: ki·cher·te, Partizip II: ge·ki·chert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: kichern (Info)
- Reime: -ɪçɐn
Bedeutungen:
- verhalten, stoßweise lachen
Herkunft:
- seit dem 16. Jahrhundert bezeugt; vermutlich lautnachahmend[1]
Oberbegriffe:
- lachen
Beispiele:
- Meine Tochter kichert, wenn ich sie kitzele.
- „Nach dem vierten Wodka kichern wir wie zwei Teenager.“[2]
Wortbildungen:
- Gekicher, Kicherei, Kicherliese, Kichern
Übersetzungen
verhalten, stoßweise lachen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kichern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „kichern“
- The Free Dictionary „kichern“
- Duden online „kichern“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „kichern“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Seite 485.
- ↑ Luisa Jacobs: Wer ist eigentlich … die Pflegerin meiner Oma?. In: DIE ZEIT. Nummer 17, 20. April 2017, ISSN 0044-2070, Seite 65 .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: :wiehern