klanglich

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klanglich (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
klanglich
Alle weiteren Formen: Flexion:klanglich

Worttrennung:

klang·lich, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild klanglich (Info)

Bedeutungen:

in Bezug auf den (musikalischen) Klang

Beispiele:

„Die zweite Oboe fungiert folgerichtig als klangliche Verstärkung der ersten in Tuttipassagen (unisono oder oktavierend) oder wird durch das Unisono der ersten Klarinette im homophonen Harmoniesatz klanglich gemildert.“[1]
„Der dramaturgische Plan beginnt mit einer klanglich besonders gekennzeichneten Einleitung.“[2]
„Der Klingelton und andere Signaltöne wie Tasten- oder Kameratöne sind am Mobiltelefon die klanglich signifikantesten Merkmale.“[3]
„Wenn ich jedoch höre, sammle ich den Klang gleichzeitig aus jeder Richtung: Ich bin im Zentrum meiner klanglichen Welt, die mich umschließt, die mich ins Zentrum der Wahrnehmung und der Existenz versetzt.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „klanglich
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „klanglich
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „klanglich
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalklanglich
The Free Dictionary „klanglich
Duden online „klanglich
PONS – Deutsche Rechtschreibung „klanglich

Quellen:

  1. Alexander Grün: "Le Roi Carotte". Tectum Wissenschaftsverlag, 2020, ISBN 978-3-8288-7324-7, Seite 213 (Zitiert nach Google Books)
  2. Ulrich Tadday: MUSIK-KONZEPTE 187: Stefan Heucke. edition text + kritik, 2020, ISBN 978-3-86916-830-2, Seite 46 (Zitiert nach Google Books)
  3. Cordula Endter, Sabine Kienitz: Alter(n) als soziale und kulturelle Praxis. transcript Verlag, 2017, ISBN 978-3-8394-3411-6, Seite 347 (Zitiert nach Google Books)
  4. Thomas Anz: Handbuch Literaturwissenschaft. Springer-Verlag, 2017, ISBN 978-3-476-01271-5, Seite 234 (Zitiert nach Google Books)