kol.

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kol. (Deutsch)

Alternative Schreibweisen:

früher col.
kolumb., kolumbian.
kolumb.

Bedeutungen:

kolonial
koloriert
kolumbianisch
kolumbisch

Beispiele:

„Koloniale Rundschau, Monatsschrift für die Interessen unserer Schutzgebiete und ihrer Bewohner. Organ der Deutschen Gesellschaft für Eingeborenenkunde, seit 1910 als Ztschr. für kol. Wirtschaft, Länder- und Völkerkunde, erste Nummer 1909, (KR)“[1]
„Skizze der Feste Boyen
kol. Hz. auf Pausleinwand, kop. Hauptfw. Hardell
1867. 1:2880; 58x51,5 cm
Umriss der Feste, Namen der Bastionen, Geschossräume und Ladestellen“[2]
„Den Anstoß gab die Ablehnung eines kol. Vollstreckungsersuchens in Ecuador.“[3]

Übersetzungen

Heinz Koblischke: Großes Abkürzungsbuch. Abkürzungen, Kurzwörter, Zeichen, Symbole. 2., durchgesehene Auflage. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1980, Seite 267

Quellen:

  1. Johanna Eggert: Missionsschule und sozialer Wandel in Ostafrika. Der Beitrag der deutschen evangelischen Missionsgesellschaften zur Entwicklung des Schulwesens in Tanganyika 1891-1939. Bertelsmann Universitätsverlag, Bielefeld 1970, Seite 299
  2. Winfried Bliß: Die Festungspläne des preußischen Kriegsministeriums. Ein Inventar. Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2008, ISBN 978-3412050061, Seite 27
  3. Jürgen Samtleben: Internationales Privatrecht in Lateinamerika. Mohr Siebeck, Tübingen 1979, ISBN 978-3166413921, Seite 12, Fußnote 56