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Worttrennung:
- la·bo·rie·ren, Präteritum: la·bo·rier·te, Partizip II: la·bo·riert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: laborieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- intransitiv: sich mit einer Sache abmühen
- intransitiv: gesundheitliche Probleme wenig erfolgreich bekämpfen
Herkunft:
- von lateinisch labōrāre → la „sich anstrengen, arbeiten“[1]
Sinnverwandte Wörter:
- herumdoktern
Beispiele:
- „Daß es sich dabei nicht nur um ein Geburtstagsgeschenk anläßlich des 25jährigen Bestehens der FH für die rund 5500 Studierenden der FH Regensburg handelt, von denen etwa 3500 in den technischen Fächern, 1300 in Wirtschaft und 600 im Sozialwesen zu finden sind, wird deutlich, wenn man bedenkt, daß auch die Fachhochschule seit Jahren unter einer erheblichen Überlast laborieren muß und zusätzlich durch die oben erwähnte Spagatexistenz doch erheblich behindert ist. “[2]
- Sie laboriert schon lange an einer verschleppten Grippe.
Übersetzungen
intransitiv: sich mit einer Sache abmühen
intransitiv: gesundheitliche Probleme wenig erfolgreich bekämpfen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „laborieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „laborieren“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „laborieren“, Seite 788.
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „laborieren“, Seite 788.
- ↑ Gefahr der Stagnation gebannt