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Worttrennung:
- los·ge·hen, Präteritum: ging los, Partizip II: los·ge·gan·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: losgehen (Info)
Bedeutungen:
- sich von einem Ort zu Fuß entfernen
- sich in feindlicher Absicht nähern
- unpersönlich: beginnen
- auch übertragen: detonieren, abfeuern
Herkunft:
- Ableitung zum Verb gehen mit dem Derivatem (Präfix) los-
Synonyme:
- aufbrechen
Beispiele:
- „Einfach losgehen und schnell kaufen, das ist trotzdem ihre Sache nicht.“
- „Bei einer dieser Auseinandersetzungen ging die Beklagte auf den Kläger los.“
- „Bevor es mit dem Verhör richtig losgehen kann, wird der Mann erhängt in seiner Zelle aufgefunden.“
- „Erst als die Influencer anfingen, die Produkte in die Kamera zu halten, ging das Geschäft richtig los.“
- „Aber dumpfes Kürzen kann schnell nach hinten losgehen.“
Redewendungen:
- nach hinten losgehen
Übersetzungen
sich von einem Ort zu Fuß entfernen
sich in feindlicher Absicht nähern
auch übertragen: detonieren, abfeuern
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „losgehen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „losgehen“
- The Free Dictionary „losgehen“
- Duden online „losgehen“
Quellen:
- ↑ SZ-Leser spenden 5,5 Millionen Euro - Hilfe, die ankommt. In: sueddeutsche.de. 13. März 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 21. März 2016) .
- ↑ Erkenntnis des österreichischen OGH vom 9. September 1986
- ↑ ORF eins: Revenge, abgerufen am 20. März 2016
- ↑ Nina Piatscheck: Rote Lippen, schwarze Zahlen – Teenies im Spachtelwahn. In: DIE ZEIT. Nummer 20, 11. Mai 2017, ISSN 0044-2070, Seite 27 .
- ↑ Heike Göbel und Kerstin Schwenn: „Dumpfes Kürzen kann nach hinten losgehen“. In: FAZ.NET. 28. Mai 2010 (URL, abgerufen am 20. März 2016) .