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Worttrennung:
- mai·len, Präteritum: mail·te, Partizip II: ge·mailt
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: mailen (Info), —
- Reime: -eːlən
Bedeutungen:
- eine E-Mail versenden, schicken
Herkunft:
- Entlehnung des englischen Verbs mail → en[1]
Synonyme:
- e-mailen
Oberbegriffe:
- kommunizieren
Beispiele:
- Er mailt ihr sehr viel.
- Mail mir das doch bitte!
- „Redakteurin und Informant mailten und telefonierten.“[2]
Wortbildungen:
- anmailen
Übersetzungen
eine E-Mail versenden, schicken
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „mailen“
- The Free Dictionary „mailen“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Stichwort „mailen“.
- ↑ Alexander Kühn, Martin U. Müller: „Aussage gegen Aussage“. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 31, 2011 , Seite 132-133, Zitat Seite 132.