mandelartig

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mandelartig (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
mandelartig
Alle weiteren Formen: Flexion:mandelartig

Worttrennung:

man·del·ar·tig, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild mandelartig (Info), Lautsprecherbild mandelartig (Info)

Bedeutungen:

wie eine Mandel; Merkmale einer Mandel aufweisend

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Mandel und dem gebundenen Lexem -artig

Synonyme:

mandelähnlich, mandelförmig

Beispiele:

„Sie sind 12–15 mm lang, spindel- oder walzenförmig, schwach gekrümmt, weiss oder nach längerem Lagern gelblich, weich und schmecken mandelartig.“[1]
„In den Früchten verbergen sich die Samen, die eigentlichen Tonkabohnen mit ihrer mandelartigen Form und schokoladenbraunen Farbe.“[2]
„Ihre Zapfen enthalten mandelartige Kerne, welche aus Ravenna in großer Menge weit und breit versendet werden.“[3]
„Besonders beliebt ist nach wie vor der würzige Obstler, derfeine, mandelartige Vogelbeerschnaps und der süße Zirbenschnaps, der aus den Zapfen der Zirbelkiefer hergestellt wird.“[4]
„Es ist eine mandelartige Frucht, die in Amerika auf einem Cocolati genannten Bäumchen wächst, das orangeähnliche Blätter hat.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „mandelartig

Quellen:

  1. Josef Moeller, A. L. Wintons: Mikroskopie der Nahrungs- und Genußmittel aus dem Pflanzenreiche. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-36442-0, Seite 467 (Zitiert nach Google Books)
  2. Christine Fuchs: Räuchern im Rhythmus des Jahreskreises. Kosmos, 2019, ISBN 978-3-440-50111-5, Seite 483 (Zitiert nach Google Books)
  3. Ferdinand Gregorovius: Wanderjahre in Italien. Jazzybee Verlag, 2013, ISBN 978-3-8496-4080-4, Seite 34 (Zitiert nach Google Books)
  4. Andreas Lexer: Tirol. Lonely Planet, 2012, ISBN 978-3-8297-2631-3, Seite 28 (Zitiert nach Google Books)
  5. Immanuel Löw: Die Flora der Juden. G. Olms, 1967, Seite 386 (Zitiert nach Google Books)