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Worttrennung:
- me·mo·rie·ren, Präteritum: me·mo·rier·te, Partizip II: me·mo·riert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: memorieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- veraltend: in das Gedächtnis aufnehmen
- bildungssprachlich, selten: sich in Erinnerung rufen
Herkunft:
- zu lateinisch memor → la sich errinnernd[1]
Sinnverwandte Wörter:
- auswendig lernen, einprägen, einschärfen, merken, pauken
- erinnern, reminiszieren, wachrufen, zurückbesinnen, zurückerinnern, zurückrufen
Gegenwörter:
- vergessen
Unterbegriffe:
- kommemorieren
Beispiele:
- „Ich habe den Gedankengang genau skizziert und memoriert. Die gleiche Rede habe ich fast immer zweimal, selten dreimal und öfter gehalten.“[2]
- „Aber warten Sie, lassen Sie uns memorieren. Es war das Jahr von Faschoda.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- einen Text memorieren, ein Gedicht memorieren
Wortbildungen:
- memorabel, Memorierstoff
Übersetzungen
veraltend: in das Gedächtnis aufnehmen
bildungssprachlich, selten: sich in Erinnerung rufen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „memorieren“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „memorieren“
- The Free Dictionary „memorieren“
- Duden online „memorieren“
Quellen: