meso-

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meso-, Meso- (Deutsch)

Anmerkung:

Vor Vokalen wird das Gebundene Lexem „meso-“ auch zu „mes-, Mes-“ verkürzt.

Worttrennung:

me·so-

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild meso- (Info)

Bedeutungen:

vorangestelltes Wortbildungselement mit der Bedeutung mittlere, mittel-, mittig

Herkunft:

zu altgriechisch μέσος (mesos→ grc, die „Mitte[1]

Sinnverwandte Wörter:

mittel-

Beispiele:

Das Mesoderm ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.

Wortbildungen:

mesodermal, mesolithisch
Mesokosmos, Mesoderm, Mesokarp, Mesolekt, Mesolithikum, Mesomerie, Mesopotamien, Mesoprotozoikum, Mesosphäre

Übersetzungen

Uni Leipzig: Wortschatz-Portalmeso-
The Free Dictionary „meso
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Rechtschreibung der deutschen Sprache und der Fremdwörter. In: Der große Duden (in acht Bänden). 15. Auflage. Band 1, Bibliographisches Institut, Mannheim 1961, Seite 451, Eintrag „meso…, Meso…“
Wissenschaftlicher Rat und Mitarbeiter der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch . 6. (P4.1) Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2007, ISBN 3-411-06438-2, Eintrag „meso…, Meso…“
Günther Drosdowski und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch . Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. (P 4.1) Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Eintrag „meso…, Meso…“

Quellen:

  1. nach: Günther Drosdowski und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch . Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. (P 4.1) Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Eintrag „meso…, Meso…“