mesolithisch
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mesolithisch (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| mesolithisch | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:mesolithisch | ||||
Worttrennung:
- me·so·li·thisch, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- fachsprachlich: das Mesolithikum betreffend, zu ihm gehörend, in/während der Mittelsteinzeit
Synonyme:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Vermutlich hat der neolithische Bauer mehr Zeit mit Arbeit verbracht als der noch mesolithisch geprägte Jäger für die Jagd, dafür konnte der Bauer aber auch für ungünstige Zeiten Vorräte anhäufen und so Hungerzeiten vermeiden.“[1]
- „Am Drachenberg bei Peking sind außer den Sinanthropus-Resten auch Funde aus jüngerer Zeit gemacht worden; älter als mesolithisch können sie wohl nicht sein.“[2]
- „Typisch mesolithisch ist auch die Verwendung von Ulmenholz und die Benutzung der natürlichen Stammoberfläche als Bogenvorderseite.“[3]
- „Die Gleichzeitigkeit mit den als mesolithisch bis bronzezeitlich bezeichneten Steinwerkzeugen, vorwiegend Klingen, wird sehr glaubhaft gemacht.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „mesolithisch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „mesolithisch“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „mesolithisch“
- Duden online „mesolithisch“
Quellen:
- ↑ Reinhard Pohanka: Die Urgeschichte Europas. marixverlag, 2016, ISBN 978-3-8438-0459-2, Seite 73 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Hans Weinert: Stammesentwicklung der Menschheit. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-663-05425-2, Seite 152 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Jürgen Junkmanns: Pfeil und Bogen. Verlag Angelika Hörnig, 2013, ISBN 978-3-938921-27-2, Seite 148 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Zeitschrift für Rassenkunde und die vergleichende Forschung am Menschen. 1941, Seite 130 (Zitiert nach Google Books)
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