metallfarben

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metallfarben (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
metallfarben
Alle weiteren Formen: Flexion:metallfarben

Worttrennung:

me·tall·far·ben, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild metallfarben (Info), Lautsprecherbild metallfarben (Info)

Bedeutungen:

die Farbe eines Metalls habend

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Metall und dem gebundenen Lexem -farben

Unterbegriffe:

bronzefarben, goldfarben, kupferfarben, silberfarben

Beispiele:

In diesem metallfarbenen Kästchen befindet sich die Halskette meiner Urgroßmutter.
„Ein metallfarbenes Kleidchen ließ eine Schulter frei, sehr feminin kamen dunkelblaue, fließende Abendkleider daher.“[1]
„Die sehr geradlinig gestaltete Mittelkonsole wirkt angenehm aufgeräumt, je nach Ausstattung vermitteln Holz oder metallfarbene Verzierungen elegantes oder sportliches Ambiente.“[2]
„Gestufte Röcke, metallfarbene Stoffe und hochangesetzte Taillen gehören für amerikanische Designer zu den Trends im kommenden Frühling und Sommer.“[3]
„Direkt darunter residiert der metallfarbene Permanentmagnet-Elektromotor.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „metallfarben
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „metallfarben
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „metallfarben
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalmetallfarben

Quellen:

  1. Der "Meister" hat gerufen. In: stern.de. 14. September 2005, ISSN 0039-1239 (URL, abgerufen am 15. Juli 2020).
  2. Michael Kirchberger: Eine Handbreit höher. In: FAZ.NET. 24. März 2005 (URL, abgerufen am 15. Juli 2020).
  3. Campbell, Glamour und Brokat. In: FOCUS Online. 15. September 2005, ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 15. Juli 2020).
  4. Ralf Bielefeldt: Bye-bye, Knattergreis. In: Spiegel Online. 18. Juli 2019, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 15. Juli 2020).