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Der Schmetterling ist ein metamorphisches Lebewesen.
„Faszinierender nichts als das Nichts. Das Geheimnis kleiner Parteien. Die FDP, die heimliche Liebe der Deutschen, verkörpert es geradezu metamorphisch, in immer neuer Gestalt.“[1]
„Unter der Voraussetzung, die krystallinischen Schiefer entständen durch Einwirkung der Hitze aus Sedimentgesteinen , unterscheidet er dieselben als metamorphische Gesteine, im Gegensatz zu den aus durch Erstarrung aus einer heißflüssigen lavaartigen Masse gebildeten, welche er als plutonische bezeichnet.“[2]
„Auch zeigen zuweilen horizontal gelagerte, mächtige und über weite Strecken verbreitete Schiefergesteine ganz die gleiche metamorphische Beschaffenheit; “[3]
„Die Kette der Sierra Nevada mit ihren metamorphischen Schiefern und Graniten scheint hier einen plötzlichen Einbruch erfahren zu haben, “[4]
„Eine sehr beachtungswerthe Schrift befaßt sich mit der Frage der früher für metamorphisch gehaltenen sogen. Taunusschiefer, die K. nun für selbständige Gebilde vielleicht des cambrischen Systems erkannte.“[5]
„Ganz in der Nähe des Gipfels des Snowdon sind übrigens in den metamorphisch umgeändert aussehenden Thonschiefern Versteinerungen gefunden worden, “[6]
↑Benedikt Erenz: K. Hauser, Verbraucher. In: Zeit Online. Nummer 14, 1996-03-29, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. Oktober 2022).
↑Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Geolŏgie“.
↑Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Metamorphismus“ (Wörterbuchnetz), „Metamorphismus“ (Zeno.org).
↑Alexander Sadebeck: Fortschritte der geographischen Wissenschaften in den letzten Jahren.. In: Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin. Fünfter Band, Verlag von Dietrich Reime, Berlin 1870, d) Geognostische Arbeiten im Jahre 1869., Seite 598 (online: Wikisource, abgerufen am 5. Oktober 2022).
↑Wilhelm von Gümbel: Koch, Karl Jakob Wilhelm. In: Allgemeine Deutsche Biographie. Band 16, Duncker & Humblot, Berlin, Leipzig 1882, Seite 399 (online: Wikisource, abgerufen am 5. Oktober 2022).
↑Ferdinand Römer: B. Mittheilungen an Professor H. B. Geinitz. In: Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Palaeontologie. E. Schweizerbartsche Verlagshandlung, Stuttgart 1866, Seite 205 (online: Google Books, abgerufen am 5. Oktober 2022).