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Worttrennung:
- mit·ge·hen, Präteritum: ging mit, Partizip II: mit·ge·gan·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: mitgehen (Info)
Bedeutungen:
- sich (zu Fuß) in die gleiche Richtung bewegen; mit jemandem oder etwas gehen
- reflexiv: sich mitreißen lassen
- zusammen mit etwas anderem abgehen, sich lösen (und verschwinden)
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel mit als Verbzusatz und dem Verb gehen
Sinnverwandte Wörter:
- begleiten
- einstimmen, mitmachen
- abgehen, wegreißen
Oberbegriffe:
- gehen
Beispiele:
- Wir gingen mit ihnen mit zur Party.
- Und du gehst nicht mit, wenn der dich fragt!
- Bei dieser Aktion gehe ich nicht mit, tut mir leid!
- Die Konzertbesucher gingen begeistert mit.
- Letztes Jahr war ein schwerer Wintersturm, da ist der Steg mitgegangen.
Redewendungen:
- etwas mitgehen lassen
- mitgegangen, mitgehangen - mit den Anderen zusammen die Verantwortung übernehmen
Übersetzungen
sich (zu Fuß) in die gleiche Richtung bewegen; mit jemandem oder etwas gehen
reflexiv: sich mitreißen lassen
zusammen mit etwas anderem abgehen, sich lösen (und verschwinden)
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „mitgehen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „mitgehen“
- The Free Dictionary „mitgehen“
- Duden online „mitgehen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „mitgehen“