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Worttrennung:
- mit·ma·chen, Präteritum: mach·te mit, Partizip II: mit·ge·macht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: mitmachen (Info)
Bedeutungen:
- sich bei etwas beteiligen, bei etwas anschließen, etwas mit jemandem zusammen tun
- etwas zusätzlich zu etwas anderem erledigen
- etwas erleiden, durchstehen müssen
- seine Funktion erfüllen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel mit als Verbzusatz und dem Verb machen
Unterbegriffe:
- teilnehmen
Beispiele:
- Wir spielen Verstecken! Willst du mitmachen?
- Ich führe die Übung einmal vor und dann machen alle mit!
- Ich musste die ganze Arbeit meines Kollegen mitmachen als er krank war.
- Ich sage dir, da machst du was mit.
- „Wenn man sich denkt, jetzt ist so viel Leben vergangen, jetzt hat man so viel mitgemacht.“[1]
- Ich musste das Fußballspielen aufgeben, weil mein Knie nicht mehr mitgemacht hat.
Übersetzungen
sich bei etwas beteiligen, bei etwas anschließen, etwas mit jemandem zusammen tun
etwas zusätzlich zu etwas anderem erledigen
etwas erleiden, durchstehen müssen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „mitmachen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „mitmachen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „mitmachen“
- The Free Dictionary „mitmachen“
- Duden online „mitmachen“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „mitmachen“ auf wissen.de
Quellen: