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Worttrennung:
- mit·mar·schie·ren, Präteritum: mar·schier·te mit, Partizip II: mit·mar·schiert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: mitmarschieren (Info)
Bedeutungen:
- zusammen mit anderen an einem Marsch teilnehmen oder (in strammem Tempo) auf ein Ziel zustreben
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb marschieren mit dem Derivatem mit-
Sinnverwandte Wörter:
- folgen, mitgehen, mitkommen, mitlaufen, mitwandern, mitziehen
Gegenwörter:
- bleiben
Beispiele:
- Die Nachbarn sind bei den Demonstrationen gegen Gorleben mitmarschiert.
- Die anderen sind dann also zum Rotlichtviertel der Stadt gezogen und du bist einfach mitmarschiert?
- Sie können ja mal versuchen, im Takt mitzumarschieren, das ist gar nicht so einfach, wie es sich anhört.
- „Jedenfalls bin ich mitmarschiert gegen den Krieg.“[1]
- „Manchmal denke er sich sogar, ‚eigentlich müsste ich bei einer Klimademonstration mitmarschieren. ‘“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- bei einem Demonstrationszug/Umzug mitmarschieren, bei einer Kundgebung/Parade mitmarschieren
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „mitmarschieren“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „mitmarschieren“
- Duden online „mitmarschieren“
Quellen:
- ↑ Bruno Apitz: Der Regenbogen. Mitteldeutscher Verlag, 1976, ISBN 978-3-88112-011-1, Seite 246 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ „Sonst endet alles in einer Katastrophe“. In: FAZ.NET. 8. Mai 2020 (URL, abgerufen am 14. Mai 2021) .