mitschwingen

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes mitschwingen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes mitschwingen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man mitschwingen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort mitschwingen wissen müssen. Die Definition des Wortes mitschwingen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonmitschwingen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

mitschwingen (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich schwinge mit
du schwingst mit
er, sie, es schwingt mit
Präteritum ich schwang mit
Konjunktiv II ich schwänge mit
Imperativ Singular schwinge mit!
Plural schwingt mit!
schwinget mit!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
mitgeschwungen haben
Alle weiteren Formen: Flexion:mitschwingen

Worttrennung:

mit·schwin·gen, Präteritum: schwang mit, Partizip II: mit·ge·schwun·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild mitschwingen (Info)

Bedeutungen:

mitbewegen, gemeinsame Schwingungen ausführen, resonieren, mitvibrieren
bildlich: eine Aussage (im Unterton) begleiten

Herkunft:

gebildet aus der Partikel mit als Verbzusatz und dem Verb schwingen

Synonyme:

resonieren, oszillieren
mitklingen

Oberbegriffe:

schwingen

Beispiele:

Die Brücke sollte nicht im Rhythmus der Benützer mitschwingen.
In seinen Worten spürte man immer die Angst mitschwingen.
„Aber ein wenig Stolz ist damals doch mitgeschwungen in Jakobs Spöttelei…“[1]
„In der Stimme des Konservators schwingt echte Anerkennung für den mittelalterlichen Bischof Azelin mit.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

eine Bedeutung schwingt mit

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „mitschwingen
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalmitschwingen
Duden online „mitschwingen

Quellen:

  1. Dieter Moor: Lieber einmal mehr als mehrmals weniger. Frisches aus der arschlochfreien Zone. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2012, ISBN 978-3-499-62762-0, Seite 47
  2. Simon Benne: Bagger im Gotteshaus. In: Eichsfelder Tageblatt. Nummer 294, 15. Dezember 2012, Seite 4.