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Worttrennung:
- mo·dal, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: modal (Info)
- Reime: -aːl
Bedeutungen:
- durch Verhältnisse bedingt
- Linguistik/Sprachwissenschaft: die Art und Weise (als grammatische oder semantische Kategorie) betreffend
- Musik: die Modalnotation betreffend, oder einer Kirchentonart zugehörig
Herkunft:
- über gleichbedeutend mittellateinisch modalis, aus lateinisch modus „Maß, Art, Weise“[1]
Gegenwörter:
- direktional, final, kausal, konditional, konsekutiv, konzessiv, lokal, temporal
Oberbegriffe:
- adverbial
Beispiele:
- „Indem“ ist eine modale Subjunktion im Deutschen.
Wortbildungen:
- Modaladverb, Modaladverbial, Modalangabe, Modalbestimmung, Modalergänzung, Modalität, Modalitätsverb, Modallogik, Modalpartikel, Modalsatz, Modalverb, Modalwert
Übersetzungen
durch Verhältnisse bedingt
Musik: die Modalnotation betreffend, oder einer Kirchentonart zugehörig
- Wikipedia-Artikel „modal“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „modal“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „modal“
- Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 198. Stichwort Modal
- Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, Seite 11. Stichwort Modal
- duden.de, Stichwort modal
- wissen.de-Wörterbuch, Stichwort modal
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 891, Stichwort „Modus“ Seite 893.