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Worttrennung:
- ne·ben·ei·n·an·der·le·gen, Präteritum: leg·te ne·ben·ei·n·an·der, Partizip II: ne·ben·ei·n·an·der·ge·legt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: nebeneinanderlegen (Info), nebeneinanderlegen (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: in unmittelbarer Nähe zueinander auf etwas platzieren
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel nebeneinander als Verbzusatz und dem Verb legen
Sinnverwandte Wörter:
- aneinanderlegen
Beispiele:
- „Wer einen Kulturvergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Österreich anstellen will, muß nur die beiden auflagenstärksten Tageszeitungen nebeneinanderlegen: Bild und Krone.“[1]
Wortbildungen:
- Konversionen: nebeneinandergelegt, Nebeneinanderlegen, nebeneinanderlegend
Übersetzungen
in unmittelbarer Nähe zueinander auf etwas platzieren
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nebeneinanderlegen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „nebeneinanderlegen“
- The Free Dictionary „nebeneinanderlegen“
- Duden online „nebeneinanderlegen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nebeneinanderlegen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „nebeneinanderlegen“
Quellen:
- ↑ Chervl Benard, Edit Schlaffer: Ein Herz und eine Krone. In: Zeit Online. Nummer 22/1985, 24. Mai 1985, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 26. Dezember 2017) .