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niedersinken (Deutsch)
Worttrennung:
- nie·der·sin·ken, Präteritum: sank nie·der, Partizip II: nie·der·ge·sun·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele:
niedersinken (Info),
niedersinken (Info)
Bedeutungen:
- langsam zu Boden gehen; langsam nach unten gleiten
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb sinken mit dem Derivatem nieder-
Sinnverwandte Wörter:
- absinken, herabfallen, herabsinken, heruntersinken, hinabsinken, niedergehen, runterfallen
Gegenwörter:
- aufstehen, aufsteigen
Beispiele:
- Kraftlos ist sie in seine Arme niedergesunken.
- Man braucht kein Extrablei am Angelhaken, der Köder ist schwer genug, um von alleine niederzusinken.
Charakteristische Wortkombinationen:
- ins Bett niedersinken, kraftlos niedersinken, Schnee sinkt nieder
Übersetzungen
langsam zu Boden gehen; langsam nach unten gleiten
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „niedersinken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „niedersinken“
- The Free Dictionary „niedersinken“
- Duden online „niedersinken“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „niedersinken“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „niedersinken“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „niedersinken“