niederströmen
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niederströmen (Deutsch)
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | — | ||
| du | — | |||
| er, sie, es | strömt nieder | |||
| Präteritum | er, sie, es | strömte nieder | ||
| Konjunktiv II | er, sie, es | strömte nieder | ||
| Imperativ | Singular | — | ||
| Plural | — | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| niedergeströmt | sein | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:niederströmen
| ||||
Worttrennung:
- nie·der·strö·men, Präteritum: ström·te nie·der, Partizip II: nie·der·ge·strömt
Aussprache:
Bedeutungen:
- in Mengen nach unten fließen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel nieder als Verbzusatz und dem Verb strömen
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Beispiele:
- Aus der tiefen Fleischwunde strömt das Blut nieder.
- Kurz vor Dessau war der Regen wolkenbruchartig auf sie niedergeströmt und hatte sie zu einem Halt gezwungen.
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
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- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „niederströmen“