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Worttrennung:
- ob·sen, Präteritum: obs·te, Partizip II: ge·obst
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: obsen (Info)
- Reime: -ɔpsn̩
Bedeutungen:
- Jargon: (zu einem bestimmten Zweck) jemanden oder etwas über einen bestimmten, zumeist längeren, Zeitraum (polizeilich, nachrichtendienstlich) beobachten, überwachen
Herkunft:
- Klammerwort zu observieren
Synonyme:
- observieren
Sinnverwandte Wörter:
- ausspionieren, belauern, belauschen, beschatten, bespitzeln, im Auge behalten, im Fadenkreuz haben, nachspionieren, nicht aus den Augen lassen, verfolgen
- gehoben: nachspüren
- umgangssprachlich: nachschnüffeln; abwertend: beschnüffeln
- landschaftlich: aufpassen
Oberbegriffe:
- beobachten, überwachen
Beispiele:
- „Eine einstündige Observation von zwei Jugendlichen zwischen Jasperallee und Allerstraße läuft ins Leere. Vier Füße sind draußen gewesen und haben die beiden beobachtet. Doch an Autos waren sie nicht interessiert. ‚Das ist ganz normal, manchmal obsen wir auch die ganze Nacht lang, ohne dass etwas dabei herauskommt‘, erzählt der Fuß der Alma 5, Lalü.“[1]
- „Entscheidend dafür ist, wie lange die Obsen dauern werden und die Frage, ob unsere Zielperson jemand ist, der es merkt, dass er geobst wird.“[2]
- „Obsen, observieren, das heißt Geduld, verflucht viel Geduld.“[3]
Übersetzungen
Quellen:
- ↑ Das Prinzip der freien Jagd. In: Braunschweiger Zeitung. 28. Januar 2012 .
- ↑ Detlev Hohn: Tage im Herbst. 18. Februar 2009, Seite 61 (Leseprobe; URL: PDF 155 KB, abgerufen am 7. Februar 2016) .
- ↑ Marek Erhardt: Undercover. Mit Zivilfahndern unterwegs im härtesten Revier der Stadt. Ullstein eBooks, Berlin 2014, ISBN 978-3-8437-0951-4 (E-Book; zitiert nach Google Books) .