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Worttrennung:
- per·fek·ti·o·nie·ren, Präteritum: per·fek·ti·o·nier·te, Partizip II: per·fek·ti·o·niert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: perfektionieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- etwas (maximal) verbessern; etwas perfekt machen
Herkunft:
- von gleichbedeutend französisch perfectionner → fr entlehnt[1]
- Ableitung von Perfektion mit dem Ableitungsmorphem -ier plus zusätzlich nötiger Flexionsendung (-en)
Synonyme:
- vervollkommnen
Beispiele:
- Den Bewegungsablauf müssen wir noch perfektionieren.
- „In seiner Zeit bei den Vereinten Nationen hat er die Kunst perfektioniert, die unterschiedlichsten Menschen zum Konsens zu bringen und Gegner einzubinden.“[2]
- „Sie wurde dann im Dritten Reich perfektioniert und sozusagen flächendeckend propagiert.“[3]
- „Sie hat einen Gesprächsstil perfektioniert, der den Interviewer sicher mit einem guten Gefühl, aber mit so gut wie keiner klaren Aussage zurücklässt.“[4]
Wortbildungen:
- Perfektionierung
Übersetzungen
etwas (maximal) verbessern; etwas perfekt machen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „perfektionieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „perfektionieren“
- The Free Dictionary „perfektionieren“
- Duden online „perfektionieren“
Quellen:
- ↑ Duden online „perfektionieren“
- ↑ Christian Schwägerl: Im Töpfer-Kurs. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 13, 2011 , Seite 28-29, Zitat Seite 29.
- ↑ Sabine Bode: Die vergessene Generation. Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen. 3. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-94797-7, Seite 83.
- ↑ Kerstin Kohlenberg: Miss America. In: DIE ZEIT. Nummer 17, 20. April 2017, ISSN 0044-2070, Seite 2 .