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Worttrennung:
- pul·len, Präteritum: pull·te, Partizip II: ge·pullt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: pullen (Info)
- Reime: -ʊlən
Bedeutungen:
- Seemannssprache: rudern, ein Wasserfahrzeug mit Muskelkraft bewegen
- Reiten, über das Pferd: nach vorne drängen, auf der Trense liegen
- Golf: als Rechtshänder den Schlag nach links verziehen
Herkunft:
- vom gleichbedeutenden englischen Verb pull → en entlehnt, das eigentlich „ziehen, schlagen“ bedeutet[1]
Sinnverwandte Wörter:
- paddeln, rudern
- drängen
- überdrehen, verreißen, verziehen
Gegenwörter:
- schleppen, segeln, treideln
- pushen
Beispiele:
- „War es nicht besser, trotz der Lecks doch gleich zur Insel zu pullen?“[2]
- „Die Stute pullt, kämpft gegen den Zügel.“[3]
- Manchmal kommt er bei seinen Wedge-Schlägen von außen in den Ball und pullt nach links.
Charakteristische Wortkombinationen:
- an Land pullen
Übersetzungen
Seemannssprache: rudern, ein Wasserfahrzeug mit Muskelkraft bewegen
Reiten, über das Pferd: nach vorne drängen, auf der Trense liegen
Golf: als Rechtshänder den Schlag nach links verziehen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „pullen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „pullen“
- The Free Dictionary „pullen“
- Duden online „pullen (rudern, drängen)“
Quellen:
Worttrennung:
- pul·len, Präteritum: pull·te, Partizip II: ge·pullt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: pullen (Info)
- Reime: -ʊlən
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, regional: urinieren
Herkunft:
- vom Verb pullern[1]
Synonyme:
- harnen, pinkeln, pullern, urinieren
Beispiele:
- Mama, ich muss mal pullen!
Charakteristische Wortkombinationen:
- pullen müssen
Übersetzungen
umgangssprachlich, regional: urinieren
- Duden online „pullen (ausscheiden)“
Quellen: