quietschbunt

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quietschbunt (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
quietschbunt quietschbunter am quietschbuntesten
Alle weiteren Formen: Flexion:quietschbunt

Worttrennung:

quietsch·bunt, Komparativ: quietsch·bun·ter, Superlativ: am quietsch·bun·tes·ten

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild quietschbunt (Info), —
Reime: -ʊnt

Bedeutungen:

umgangssprachlich: sehr bunt

Herkunft:

Ableitung zum Adjektiv bunt mit dem Präfixoid (Halbpräfix) quietsch-

Sinnverwandte Wörter:

umgangssprachlich emotional verstärkend: knallbunt/knallebunt
Jargon: schockfarben

Oberbegriffe:

bunt

Unterbegriffe:

quietschgelb, quietschgrün, quietschrosa

Beispiele:

„Auf dem Vorplatz, einer schmucklosen Zementfläche, wartet eine kleine Armada von quietschbunten Kinderautos auf Kundschaft.“[1]
„In einem Hinterhof in der Großen Spillingsgasse stehen rund 30 gebrauchte Kinderräder in einer Reihe, eins quietschbunter als das andere.“[2]
„Es war das quietschbunteste, das in ihrem Schrank gehangen hatte.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

quietschbunte Sommerkleider

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „quietschbunt
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „quietschbunt
Duden online „quietschbunt
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „quietschbunt“ auf wissen.de
PONS – Deutsche Rechtschreibung „quietschbunt
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalquietschbunt

Quellen:

  1. Anne Huffschmied: Das Schachbrett des hungernden Kojoten. In: WOZ Online. Nummer 23/2008, 5. Juni 2008 (URL, abgerufen am 8. November 2016).
  2. Gut und günstig. In: Frankfurter Rundschau. 23. April 2014, ISSN 0940-6980, Seite F6.
  3. Michael Frey Dodillet: Männer al dente. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2015, ISBN 978-3-641-16153-8, Seite ‹ohne Seitenangabe› (E-Book; zitiert nach Google Books).