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Worttrennung:
- schep·pern, Präteritum: schep·per·te, Partizip II: ge·schep·pert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: scheppern (Info)
- Reime: -ɛpɐn
Bedeutungen:
- intransitiv: in kurzer Folge blecherne helle Töne verursachen oder erzeugen
Herkunft:
- lautmalerischen Ursprungs[1]
Sinnverwandte Wörter:
- rasseln, klirren, krachen, klappern
Beispiele:
- Der Auspuff scheppert ziemlich.
- „Die Metallspitzen von Skistöcken schepperten auf dem Bahnsteig, und ein nahezu babylonisches Sprachengewirr erfüllte die Luft.“[2]
Wortbildungen:
- Konversionen: Scheppern, scheppernd
- Substantiv: Geschepper
Übersetzungen
intransitiv: in kurzer Folge blecherne helle Töne verursachen oder erzeugen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „scheppern“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „scheppern“
- The Free Dictionary „scheppern“
- Duden online „scheppern“
Quellen:
- ↑ Duden online „scheppern“
- ↑ Erich Kästner: Der Zauberlehrling. Ein Fragment. In: Kästner für Erwachsene 3. Deutscher Bücherbund, Stuttgart/München ohne Jahr, Seite 203-297, Zitat Seite 224. Entstanden 1936.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: scheppen