sei gegrüßt
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes sei gegrüßt gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes sei gegrüßt, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man sei gegrüßt in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort sei gegrüßt wissen müssen. Die Definition des Wortes sei gegrüßt wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonsei gegrüßt und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
sei gegrüßt (Deutsch)
Anmerkung:
- Diese Grußformel ist die 2. Person Singular des Imperativs Präsens Zustandspassiv des Verbes „grüßen“.
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- sei ge·grüßt
Aussprache:
Bedeutungen:
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- „Sei gegrüßt, Liebster, warum hat sich deine Freundlichkeit zu uns bemüht, mein Kind?“[1]
- „›Beate, mein Schatz – guten Morgen!‹ ›Hallo Norbert! Sei gegrüßt, Liebling!‹“[2]
- „Ich warf einen Blick auf das Display; es war Deborah. ›Sei gegrüßt, liebste Schwester‹, sagte ich.“[3]
- „Gerlint reichte ihm auch die Hand, und sagte: ›Sei gegrüßt, mein sehr lieber Vetter Dietwin.‹“[4]
- „Und zu mir kommend sagte er: ›Sei gegrüßt, Liebste!‹“[5]
Übersetzungen
förmlich: zur Begrüßung verwendete Wortverbindung
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „sei gegrüßt“
Quellen:
- ↑ Albrecht Berger: Das Leben des Heiligen Gregorios von Agrigent. Kritische Ausgabe, Übersetzung und Kommentar. Akademie Verlag, Berlin 1995 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Tina Feuerbach: Rendezvous am Silbermoor. Kelter, Hamburg 2020 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Jeff Lindsay: Dexter – Dunkler Dämon. Psychothriller. Knaur, München 2013 (übersetzt von Frauke Czwikla) (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Albert Stifter: Meine schönsten Erzählungen. Band 3. Jazzybee, Altenmünster 2012 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Emil Reisser: Die frühe Baugeschichte des Münsters zu Reichenau. Deutscher Verein für Kunstwissenschaft, Berlin 1960 (Zitiert nach Google Books)