sinapis
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sināpis (Latein)
Substantiv, f
| Kasus | Singular | Plural |
|---|---|---|
| Nominativ | sināpis | sināpēs |
| Genitiv | sināpis | sināpum |
| Dativ | sināpī | sināpibus |
| Akkusativ | sināpem | sināpēs |
| Vokativ | sināpis | sināpēs |
| Ablativ | sināpe | sināpibus |
Anmerkung:
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- si·na·pis, Plural: si·na·pes
Bedeutungen:
- der Senf; Speisewürze, die aus dem Samen mehrerer Kreuzblütler wie Sinapis alba zubereitet wurde
Herkunft:
- von altgriechisch σίναπι (sinapi☆) → grc[2]
Beispiele:
Übersetzungen
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „sinapis“ (Zeno.org)
- Edwin Habel, Friedrich Gröbel: Mittellateinisches Glossar. Unveränderter Nachdruck der 2. Auflage. Schöningh, Paderborn 1959, ISBN 3-506-73600-0, DNB 451748891, Spalte 368, Eintrag „sinapis“
Quellen:
- ↑ nach: Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „sinapis“ (Zeno.org)
- ↑ nach: Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „sinapis“ (Zeno.org)