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Worttrennung:
- stres·sen, Präteritum: stress·te, Partizip II: ge·stresst
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: stressen (Info)
- Reime: -ɛsn̩
Bedeutungen:
- transitiv, umgangssprachlich: unter Druck setzen; jemanden psychisch belasten; Stress auslösen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) vom Substantiv Stress durch Konversion
Synonyme:
- anstrengen, aufreiben; schlauchen
Beispiele:
- Wenn einen der Job stresst, kann sich das auf die Gesundheit auswirken.
- Seine Freundin hat ihn wieder gestresst.
Wortbildungen:
- Konversionen: gestresst, Stressen, stressend
- Verben: rumstressen
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „stressen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „stressen“
- The Free Dictionary „stressen“
- Duden online „stressen“