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Im Weltall spielt sich die Kernverschmelzung in den Sternen, wie etwa unserer Sonne, in gesteuerter Weisse ab und spendet seit Jahrmilliarden ohne Gleichgewichtsstörung thermonukleare Energie.[1]
Die thermonukleare Energie aus diesem Prozess startet eine Kettenreaktion in deren Folge das zuvor akkumulierte Gas explodiert, wobei der Weiße Zwergstern jedoch intakt bleibt.[2]
Im Ausland wird die Darstellung über die Zündung einer solchen H-Bombe oder thermonuklearen Bombe, die viel stärker wäre als eine herkömmliche Atombombe, bezweifelt.[3]
Diese wären mit thermonuklearen Waffen angegriffen worden, die große Gebiete in der Umgebung radioaktiv verseucht hätten.[4]
Doch Wladimir Netschaj hat es mit seinem Tod jedermann offenbart: Im Rußland von heute kann niemand die Sicherheit der thermonuklearen Programme garantieren.[5]
↑Arnold F. Holleman, Nils Wiberg: Nebengruppenelemente, Lanthanoide, Actinoide, Transactinoide. Walter de Gruyter, 2016, ISBN 9783110493399 (zitiert nach Google Books).
↑Kim Jong Un: Nordkorea prahlt mit angeblichem Bau kleiner Atomsprengköpfe. In: Zeit Online.9. März 2016, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 26. Januar 2019).
↑Kalter Krieg - US-Plan sah 91 Atombomben auf Ost-Berlin vor. In: sueddeutsche.de.23. Dezember 2015, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 26. Januar 2019).
↑Grigorij Jawlinskij: Ein Schuß, den Moskau nicht hören wollte. In: Zeit Online. Nummer 49/1996, 29. November 1996, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 26. Januar 2019).