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Worttrennung:
- um·lau·ten, Präteritum: lau·te·te um, Partizip II: um·ge·lau·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: umlauten (Info)
Bedeutungen:
- Linguistik: den Stammvokal zum Umlaut machen, einen Vokalwechsel vollziehen/durchführen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb lauten mit dem Derivatem um-
Beispiele:
- „Wie bei den starken Verben wird im Konjunktiv der Stammvokal des Präteritums umgelautet (durfte – dürfte, konnte – könnte, mochte – möchte, musste – müsste).“[1]
- „Aus dem lateinischen Namen entstand Tassino, das abgeschwächt in Tessino, Tesino umgelautet hat.“[2]
- „Der Vokal i ist es also ganz vorwiegend, der im Lateinischen den Vokal der vorhergehenden Silbe umlautet, und zwar die Vokale o, u, e sich assimiliert, das a aber unangetastet lässt.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- das a/o/u umlauten
Wortbildungen:
- Umlaut, Umlautung
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „umlauten“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „umlauten“
- The Free Dictionary „umlauten“
- Duden online „umlauten“
Quellen: