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Worttrennung:
- un·be·darft, Komparativ: un·be·darf·ter, Superlativ: am un·be·darf·tes·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: unbedarft (Info)
Bedeutungen:
- leicht in die Irre zu führen; über wenig Erfahrung und/oder Kenntnis verfügend
Synonyme:
- ahnungslos, arglos, blauäugig, einfältig, naiv, unreif, unwissend
Gegenwörter:
- abgebrüht, erfahren, klug, weise
Beispiele:
- Er ist noch ein recht unbedarfter Junge.
- „Die beschwerdeführende Gesellschaft macht geltend, dass »die rechtlich unbedarfte und nicht vertretene Geschäftsführerin der Beschwerdeführerin C GmbH entgegen der Manuduktionspflicht der belangten Behörde nicht belehrt« worden sei, »alles für sie sachlich und rechtlich Entlastende vorzubringen, .«“[1]
Wortbildungen:
- Unbedarftheit
Übersetzungen
leicht in die Irre zu führen; über wenig Erfahrung und/oder Kenntnis verfügend
- Wikipedia-Suchergebnisse für „unbedarft“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unbedarft“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unbedarft“
- Duden online „unbedarft“
Quellen: