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Worttrennung:
- un·be·schreib·bar, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: unbeschreibbar (Info), unbeschreibbar (Info)
Bedeutungen:
- so, dass es nicht beschrieben werden kann
Gegenwörter:
- beschreibbar
Beispiele:
- „Ich kann es nicht beschreiben. Unbeschreibbar ist mein Abscheu gewesen und ebenso unbeschreibbar mein wollustvoller Schauder.“[1]
- „Und wie die Sänger gesungen, das war ganz unbeschreibbar, und ebenso die Wirkung. Die alten Bauern saßen wortlos.“[2]
- „Ich muß wohl so oder ähnlich geantwortet haben, denn ein rauher, unbeschreibbar sanfter, gleichsam im Vorbeigleiten anschmiegender Blick traf mich. “[3]
- „Nun sank er zurück, ein unbeschreibbar friedliches und seliges Lächeln um die Lippen.“[4]
- „Er hatte eine unbeschreibbar leise Art des Kommens, des Sprechens. Wenn er in ein Zimmer eintrat, wo eine Gesellschaft versammelt war, geschah es dermaßen lautlos, daß kaum jemand ihn bemerkte.“[5]
Übersetzungen
so, dass es nicht beschrieben werden kann
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „unbeschreibbar“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unbeschreibbar“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „unbeschreibbar“
Quellen:
- ↑ Ernst Weiß: Georg Letham. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL, abgerufen am 17. März 2022) .
- ↑ Johannes Freumbichler: Philomena Ellenhub. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL, abgerufen am 17. März 2022) .
- ↑ Gustav Meyrink: Der Engel vom westlichen Fenster. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL, abgerufen am 17. März 2022) .
- ↑ Konrad Telmann: An der Engelsbucht. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL, abgerufen am 17. März 2022) .
- ↑ Stefan Zweig: Die Welt von Gestern. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL, abgerufen am 17. März 2022) .