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Alternative Schreibweisen:
- ungooglebar
Worttrennung:
- un·goo·gel·bar, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: , ,
- Hörbeispiele: ungoogelbar (Info), ungoogelbar (Info)
Bedeutungen:
- so, dass es nicht gegoogelt werden kann
Gegenwörter:
- googelbar
Beispiele:
- „Etwas, das „ungoogelbar“ ist, soll also per Definition „mit Google“ nicht zu finden sein.“[1]
- „Und sind International Music wirklich ungoogelbar? Diese Fragen beantworten International Music im Gespräch mit detektor.fm-Moderatorin Bernadette Huber.“[2]
- „Google protestierte: Googeln sei nur auf Google zu beziehen und dürfe nicht für das Surfen auf anderen Plattformen verwendet werden. Ungooglebar sei nur, was man auf Google nicht findet.“[3]
- „Ich vermute ja, dass Google nicht mit dem Begriff assoziiert werden wollte; „ungoogelbar“ ist nicht gerade ein Kompliment für die Suchmaschine.“[4]
- „Wer sich SIND nennt, muss fest daran glauben, dass seine Musik so gut ist, dass sie auch gefunden wird, obwohl man quasi ungoogelbar ist.“[5]
- „Kurzum: Was läge näher, als diese Band ganz einfach völlig ungoogelbar „H“ zu nennen.“[6]
Übersetzungen
so, dass es nicht gegoogelt werden kann
Quellen:
- ↑ „Ungoogelbar“: Schweden streicht Wort nach Google-Protest. In: Der Standard digital. 26. März 2013 (URL, abgerufen am 10. Februar 2022) .
- ↑ Wirklich ungoogelbar? 10. Mai 2019, abgerufen am 10. Februar 2022.
- ↑ Hannes Gamillscheg: Ungoogelbar – bizarrer Streit über die Sprache. In: Stuttgarter Zeitung Online. 30. März 2013 (URL, abgerufen am 10. Februar 2022) .
- ↑ Ingrid Brodnig: Digitalia. In: Stuttgarter Zeitung Online. 3. April 2013 (URL, abgerufen am 10. Februar 2022) .
- ↑ Thomas Winkler: Du weißt nicht, wie, und nicht, wo, und nicht, wann. In: taz.de. 19. April 2018, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 10. Februar 2022) .
- ↑
Martin Pfnür: Es ist ein „H“ entsprungen. Die Indietronic-Band „Rhytm Police“ präsentiert sich in neuer Gestalt. In: sueddeutsche.de. 17. Dezember 2019, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 10. Februar 2022) .