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Worttrennung:
- ver·we·ben, Präteritum: ver·wob/ver·web·te, Partizip II: ver·wo·ben/ver·webt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: verweben (Info)
- Reime: -eːbn̩
Bedeutungen:
- technisch, oftmals mit regelmäßiger Konjugation: beim Ausführen des Webens Fäden miteinander verschlingen und so verbrauchen
- übertragen, oft als Partizip verwoben: (nur schwer trennbar, an vielen Stellen) miteinander verbinden
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb weben mit dem Derivatem ver-
Sinnverwandte Wörter:
- verknüpfen, verschlingen
- ineinanderstecken, kombinieren, verbinden, verstricken, verwachsen, zusammenfügen
Gegenwörter:
- aufribbeln, auftrennen, lösen
- trennen
Beispiele:
- In der Linneväveri wird reines Leinen verwebt.
- In ihren Erzählungen verwebt sie gekonnt Mythen und überlieferte Erzählungen.
Wortbildungen:
- Verwebung
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verweben“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „verweben“
- The Free Dictionary „verweben“
- Duden online „verweben“
Quellen: