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Worttrennung:
- vo·r·auf·ge·hen, Präteritum: ging vo·r·auf, Partizip II: vo·r·auf·ge·gan·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: voraufgehen (Info)
- Reime: -aʊ̯fɡeːən
Bedeutungen:
- gehoben: als Erster irgendwohin gehen
- unpersönlich: sich vorher ereignen, sich davor befinden
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Verbs gehen mit dem Präfix (Derivatem) vorauf-
Synonyme:
- vorangehen, vorausgehen
- vorhergehen
Beispiele:
- Die Kinder gehen ihren Eltern vorauf.
- „Zwei Wächter folgen mir, ein dritter geht mir vorauf; er trägt eine drei Fuß hohe Laterne, die er von rechts nach links schwingt, um mir die Löcher, die Kloaken, den Schmutz und die toten Tiere zu zeigen.“[1]
- „Der Einwilligung in einen neuen Steuermodus muß die Erörterung der Bedürfnißfrage voraufgehen.“[2]
- „Leukopenie geht oft der Granulozytose vorauf.“[3]
Übersetzungen
gehoben: als Erster irgendwohin gehen
unpersönlich: sich vorher ereignen, sich davor befinden
- Wikipedia-Suchergebnisse für „voraufgehen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „voraufgehen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „voraufgehen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „voraufgehen“
- Duden online „voraufgehen“
Quellen:
- ↑ Pierre Loti: Reise durch Persien. Jazzybee Verlag, 2012, ISBN 978-3-8496-2498-9, Seite 155 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Moritz Wiggers: Die mecklenburgische Steuerreform, Preußen und der Zollverein. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-51411-1, Seite 67 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ N. Ph. Tendeloo: Allgemeine Pathologie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-92320-3, Seite 694 (Zitiert nach Google Books)