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Nebenformen:
- wacklig, veraltet: wackelicht
Worttrennung:
- wa·cke·lig, Komparativ: wa·cke·li·ger, Superlativ: am wa·cke·ligs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: wackelig (Info), wackelig (Info)
Bedeutungen:
- nicht fest, nicht stabil, locker; mit der Fähigkeit zu wackeln
- umgangssprachlich: schwach, kraftlos
- umgangssprachlich, übertragen: gefährdet, nicht sicher
Herkunft:
- zu wackeln[1]
Beispiele:
Redewendungen:
- wackelig auf den Beinen sein
Übersetzungen
nicht fest, nicht stabil, locker; mit der Fähigkeit zu wackeln
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- Englisch: wobbly → en, shaky → en, unstable → en
- Esperanto: ŝanceliĝema → eo, ŝanceliĝa → eo, malstabila → eo, lama → eo, disfalema → eo
- Färöisch: skinklutur → fo
- Französisch: branlant → fr, bancal → fr
- Italienisch:
- Niederländisch: bibberig → nl, loszittend → nl
- Polnisch: chwiejny → pl
- Spanisch: inestable → es, débil → es, frágil → es
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umgangssprachlich: schwach, kraftlos
umgangssprachlich, übertragen: gefährdet, nicht sicher
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wackelig“
- The Free Dictionary „wackelig“
- Duden online „wackelig“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „wackelig“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „wackelig“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wackelig“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „wackelig“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „wackelig“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „wackelig“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wacklig“