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Worttrennung:
- waf·fen·fä·hig, Komparativ: waf·fen·fä·hi·ger, Superlativ: am waf·fen·fä·higs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: waffenfähig (Info), waffenfähig (Info)
Bedeutungen:
- zur Verwendung als Waffe geeignet
- veraltend: den Wehrdienst leisten könnend
Synonyme:
- waffentauglich
- wehrdiensttauglich, wehrfähig
Beispiele:
- „Die Armee plant, in den kommenden Jahren eigene waffenfähige Drohnen anzuschaffen.“[1]
- „Für den Bau einer Atombombe ist nach Experteneinschätzung zwar 90-prozentiges Uran vonnöten, bei einem 20-prozentigen Anreicherungsgrad ist es allerdings nur noch ein kleiner Schritt hin zur Produktion von waffenfähigem Material.“[2]
- „Das eigentliche Gros der Armee bildete die waffenfähige städtische Bürgerschaft.“[3]
- „Der Name der Lichtenstein im Württemberger Land ging mit dem alten Ritter zu Grabe; doch erlebte er noch in hohem Alter die Freude, seine blühenden Enkel waffenfähig zu sehen.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- mit Substantiv: waffenfähiges Plutonium ( Audio (Info)), waffenfähiges Uran ( Audio (Info))
Übersetzungen
zur Verwendung als Waffe geeignet
veraltend: den Wehrdienst leisten könnend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „waffenfähig“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „waffenfähig“
- Duden online „waffenfähig“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „waffenfähig“
Quellen: