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Worttrennung:
- weg·pus·ten, Präteritum: pus·te·te weg, Partizip II: weg·ge·pus·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wegpusten (Info)
Bedeutungen:
- Luft auf etwas blasen und es damit vom Ort, an dem es ist, entfernen
- umgangssprachlich: erschießen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel weg als Verbzusatz und dem Verb pusten
Sinnverwandte Wörter:
- fortblasen, wegblasen
- abknallen, ausknipsen, erschießen, wegputzen
Beispiele:
- Ausgeblühter Löwenzahn hat viele kleine, weiße Fallschirme, die man wegpusten kann.
- „Mit dem Krabbelalter, von Kennern auch das »Beulenalter« genannt, haben wir das seit Generationen bewährte Ritual des Wegpustens von Wehwehchen eingeführt.“[1]
- Keine Bewegung! Oder ich puste euch alle weg!
Charakteristische Wortkombinationen:
- den Schmerz, ein Wehweh, das Aua wegpusten
Übersetzungen
Luft auf etwas blasen und es damit vom Ort, an dem es ist, entfernen
umgangssprachlich: erschießen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wegpusten“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „wegpusten“
- Duden online „wegpusten“
Quellen: