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Worttrennung:
- wei·ter·hel·fen, Präteritum: half wei·ter, Partizip II: wei·ter·ge·hol·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: weiterhelfen (Info)
Bedeutungen:
- intransitiv: behilflich sein, einem Ziel näher zu kommen
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Präfix weiter- und dem Verb helfen
Beispiele:
- Da hätte auch ein Joker nicht weitergeholfen.[1]
- Über 112 sind in Deutschland Rettungsdienst und Notarzt in höchstens einer Viertelstunde zur Stelle, um weiterzuhelfen.[2]
- Warum Schuldzuweisungen und Reue allein meist nicht weiterhelfen, klären wir im Sexpodcast.[3]
Wortbildungen:
- Konversionen: Weiterhelfen, weiterhelfend
Übersetzungen
intransitiv: behilflich sein, einem Ziel näher zu kommen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „weiterhelfen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „weiterhelfen“
- The Free Dictionary „weiterhelfen“
- Duden online „weiterhelfen“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „weiterhelfen“ auf wissen.de
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „weiterhelfen“
Quellen:
- ↑ Interview: Tanja Rest: Vielleicht der „Depp des Jahres“. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 21. Dezember 2019) .
- ↑ Dennis Ballwieser: Besonders wichtig: der Notruf. In: sueddeutsche.de. 19. Oktober 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 21. Dezember 2019) .
- ↑ Sven Stockrahm, Melanie Büttner: Fremdgehen – soll ich es beichten? In: Zeit Online. 30. September 2019, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 21. Dezember 2019) .