wes Brot ich ess, des Lob ich sing

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wes Brot ich ess, des Lob ich sing (Deutsch)

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

wes Brot ich eß, des Lob ich sing

Nebenformen:

wes Brot ich ess, des Lied ich sing

Worttrennung:

wes Brot ich ess, des Lob ich sing

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild wes Brot ich ess, des Lob ich sing (Info)

Bedeutungen:

man unterstützt mit seinen Äußerungen und seinen Handlungen die Person(en), von der/denen man wirtschaftlich abhängig ist, beziehungsweise gut entlohnt wird

Herkunft:

mit lateinischer Quelle im 11. Jahrhundert

Beispiele:

„Ohne mechanistisch simplizistische Pseudogesetzmässigkeiten nach dem schlichten Muster „Wes Brot ich ess, des Lob ich sing“ anzupeilen, muss humanistische Geschichtsdeutung doch im Zusammenhang von Autor- und Auftraggeber-Interessen und damit symbiotisch verstanden werden.“ (2011)[1]
„Vielmehr leisteten sie bisher, getreu dem Grundsatze: „Wes Brot ich eß', des Lob ich sing'", allen denen treue Dienste, welche sie gut bezahlten.“ (1911)[2]

Übersetzungen

Ingerid Dal; Hans-Werner Eroms (Herausgeber): Kurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage. 4. Auflage. De Gruyter, Berlin 2014, ISBN 978-3-11-033516-3, Seite 211 (zitiert nach Google Books)

Quellen: