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Worttrennung:
- wet·tern, Präteritum: wet·ter·te, Partizip II: ge·wet·tert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wettern (Info)
- Reime: -ɛtɐn
Bedeutungen:
- unpersönlich, veraltend: unbestimmte Wetterereignisse (oft Unwetter) geben
- übertragen: auf etwas fluchen oder schimpfen
Herkunft:
- Konversion des Substantivs Wetter
Synonyme:
- hetzen, aufhetzen, schimpfen, zetern
Sinnverwandte Wörter:
- gewittern
Unterbegriffe:
- bewettern
- aufklaren, blitzen, regnen, stürmen, wehen, winden
- lautlich und lautmalerisch: donnern, grollen, krachen, poltern
Beispiele:
- Gestern wetterte es schon wieder wie im Herbst.
- Seit Alma Oma ist, wettert sie nur noch über alles mögliche.
Charakteristische Wortkombinationen:
- es wettert
- gegen etwas wettern
Übersetzungen
übertragen: auf etwas fluchen oder schimpfen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wettern“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wettern“
- Duden online „wettern“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „wettern“
- The Free Dictionary „wettern“