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Worttrennung:
- wol·fen, Präteritum: wolf·te, Partizip II: ge·wolft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wolfen (Info)
- Reime: -ɔlfn̩
Bedeutungen:
- veraltet, verschwunden: sich ungebärdig wie ein Wolf benehmen
- Gastronomie: durch den Fleischwolf drehen[1][2][3][4]
Herkunft:
- vom Substantiv Wolf
Sinnverwandte Wörter:
- wüten
- durchdrehen, faschieren
Beispiele:
- „Heute wolfen wir das erste Mal selber.“[5]
Übersetzungen
veraltet, verschwunden: sich ungebärdig wie ein Wolf benehmen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wolfen“
- F. Jürgen Herrmann (Herausgeber): Herings Lexikon der Küche. 25. Auflage. Fachbuchverlag Pfanneberg, Haan-Gruiten 2012, ISBN 978-3-8057-0663-6, DNB 102516590X „Fachbegriffe: Wolfen“, Seite 872.
Quellen: