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Worttrennung:
- ze·phy·rus, Plural: ze·phy·ri
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Meteorologie: ein sanfter Wind aus dem Westen: Westwind
- Meteorologie: allgemein: Wind
Herkunft:
- Entlehnung aus dem altgriechischen ζέφυρος (zephyros☆) → grc „der Westwind“[1][2]
Synonyme:
- favonius
- ventus
Gegenwörter:
- subsolanus
Oberbegriffe:
- ventus
Beispiele:
- „aequinoctialis occidens favonium mittit, quem zephyrum esse dicent tibi etiam qui Graece nesciunt loqui.“[3]
- „'nate dea, potes hoc sub casu ducere somnos,
nec quae te circum stent deinde pericula cernis,
demens, nec zephyros audis spirare secundos?“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- secundi zephyri
Übersetzungen
Meteorologie: ein sanfter Wind aus dem Westen: Westwind
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Für siehe Übersetzungen zu Wind1 m
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- Lateinischer Wikipedia-Artikel „zephyrus“
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „zephyrus“ (Zeno.org)
- Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 , Seite 560
Quellen:
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „zephyrus“ (Zeno.org)
- ↑ Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 , Seite 560
- ↑ Lucius Annaeus Seneca, Naturales quaestiones, Liber V, 16,5
- ↑ Publius Vergilius Maro, Aeneis, Liber IV, 560-562