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Worttrennung:
- zu·be·we·gen, Präteritum: be·weg·te zu, Partizip II: zu·be·wegt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zubewegen (Info), zubewegen (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv: sich einem Ziel nähern, das man ansteuert
- etwas so bewegen, dass es einem Ziel näherkommt
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb bewegen mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- ansteuern, hinbewegen, nähern, zuhalten
- zugehen
- ausstrecken
Gegenwörter:
- entfernen, wegbewegen
Unterbegriffe:
- zugehen, zulaufen, zuschwimmen
Beispiele:
- „Vielleicht ist es nur ein Meteorit, denn er scheint sich genau auf die Erde zuzubewegen.“[1]
- „Positionen von gestern warten darauf, kritisch überprüft zu werden, damit Gräben zugeschüttet und neue Wege beschritten werden können. Gelingen kann das nur, wenn alle Seiten sich gleichzeitig aufeinander zubewegen.“[2]
- „Ich bewegte die Hand auf SuviLiina zu, die wieder in die Betrachtung des fleckigen Tischtuchs versunken war, und stieß gegen die Flasche.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- sich aufeinander zubewegen
Übersetzungen
reflexiv: sich einem Ziel nähern, das man ansteuert
etwas so bewegen, dass es einem Ziel näherkommt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zubewegen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zubewegen“
- Duden online „zubewegen“
Quellen: