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Worttrennung:
- zu·bin·den, Präteritum: band zu, Partizip II: zu·ge·bun·den
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zubinden (Info)
Bedeutungen:
- verschließen, indem eine Schnur/Kordel umeinandergeschlungen und verknotet wird
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb binden mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- festzurren, verbinden, verknoten, verschließen, verschnüren, zuknoten, zusammenbinden, zusammenziehen, zuschnüren, zuziehen, zuzurren
Gegenwörter:
- aufbinden, lösen, öffnen
Beispiele:
- Hilf mir doch bitte dabei, die Leinensäckchen zuzubinden.
- Der Junge bindet sich schon selbst die Schuhe zu.
- „Sind zwei Augen besser als eins? Finde heraus, wie deine Tiefenwahrnehmung sich verändert, wenn du dir ein Auge zubindest.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- die Schuhe zubinden, die Schnürsenkel zubinden, die Augen zubinden
Übersetzungen
verschließen, indem eine Schnur/Kordel umeinandergeschlungen und verknotet wird
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zubinden“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zubinden“
- The Free Dictionary „zubinden“
- Duden online „zubinden“
Quellen: