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Worttrennung:
- zu·rück·be·sin·nen, Präteritum: be·sann zu·rück, Partizip II: zu·rück·be·son·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zurückbesinnen (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv: sich an Vergangenes erinnern; etwas, das früher aktuell war, wieder in den Fokus nehmen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb besinnen mit dem Derivatem zurück-
Sinnverwandte Wörter:
- entsinnen, rückbesinnen, rückblenden, zurückdenken, zurückschauen
Beispiele:
- Wenn du dich zurückbesinnst, wie glücklich deine Eltern damals waren, tut es dir dann leid, dass zu gegangen bist?
- Besinnt euch doch mal auf ganz einfache Tugenden zurück: zum Beispiel, die Wahrheit zu sagen.
- Das ist ja gerade noch einmal gutgegangen. Ja, aber nur, weil sie sich im letzten Moment darauf zurückbesannen, an einem Strang zu ziehen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- sich auf Ideale/Werte zurückbesinnen
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zurückbesinnen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zurückbesinnen“
- Duden online „zurückbesinnen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zurückbesinnen“