zwölfhundert
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zwölfhundert (Deutsch)
Worttrennung:
- zwölf·hun·dert
Aussprache:
Bedeutungen:
- die Kardinalzahl, die sich aus Addition von tausend und zweihundert ergibt; zwölf mal hundert
Synonyme:
Beispiele:
- „Beide Schiffe haben mehr als zwölfhundert Meilen Kabel an Bord, die jeweils mehr als zwölfhundert Tonnen Gewicht haben.“[1]
- „Die drei Kriegsfürsten ritten nun ihren Truppen voraus und erwarteten dieselben in einem kleinen Häuschen, ungefähr zwölfhundert Schritte von Cremona entfernt.“[2]
- „Die fast zwölfhundert Jahre in die graue Vergangenheit zurückreichende Tradition der Pilgerfahrt zum Jakobusgrab ist für uns heutige Pilger ein zwiespältiges Vermächtnis.“[3]
- „Man muß das so verstehen: Vor zwölfhundert Premierenbesuchern, also eintausendzweihundert Menschen in Zürich, Berlin oder München, entscheidet sich das öffentliche Schicksal eines dramatischen Werkes von Frisch, Dürrenmatt, Peter Weiss oder Grass.“[4]
- „Danach von den fünf katholischen Orten zu einer Geldstrafe verurteilt, welche sie nicht bezahlen wollten, sprang ihnen Zürich bei und schenkte den Uttwilern zwölfhundert Gulden.“[5]
- „Von diesem Konto können Sie in einem Zeitraum von vierundzwanzig Stunden zwölfhundert Dollar abheben.“[6]
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „zwölfhundert“
Quellen:
- ↑ „Rausch“, Seite 296, John Griesemer, Ingo Herzke, mareverlag, 2003, ISBN 393638486X
- ↑ „Prinz Eugen von Savoyen“, Band 1, Seiten 157–158, Alfred Ritter von Arneth, Braumüller, 1864
- ↑ „Der spanische Jakobsweg: Landschaft, Geschichte und Kunst auf dem Weg nach Santiago de Compostela“, Seite 10, Dietrich Höllhuber, Werner Schäfke, DuMont Reiseverlag, 2002, ISBN 3770148622
- ↑ „Zäsuren nach 1945“, Martin Broszat, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1990, ISBN 3486645617
- ↑ Wikipedia-Artikel „Uttwil“, abgerufen am 22.01.2011
- ↑ Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 128.