๐ƒ๐„๐‚๐Œน๐Œบ๐ƒ

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๐ƒ๐„๐‚๐Œน๐Œบ๐ƒ (Gotisch)

Kasus Singular Plural
Nominativ ๐ƒ๐„๐‚๐Œน๐Œบ๐ƒ ๐ƒ๐„๐‚๐Œน๐Œบ๐Œด๐Œน๐ƒ
Akkusativ ๐ƒ๐„๐‚๐Œน๐Œบ ๐ƒ๐„๐‚๐Œน๐Œบ๐Œน๐Œฝ๐ƒ
Vokativ ๐ƒ๐„๐‚๐Œน๐Œบ ๐ƒ๐„๐‚๐Œน๐Œบ๐Œด๐Œน๐ƒ
Genitiv ๐ƒ๐„๐‚๐Œน๐Œบ๐Œน๐ƒ ๐ƒ๐„๐‚๐Œน๐Œบ๐Œด
Dativ ๐ƒ๐„๐‚๐Œน๐Œบ๐Œฐ ๐ƒ๐„๐‚๐Œน๐Œบ๐Œน๐Œผ

Worttrennung:

๐ƒ๐„๐‚๐Œน๐Œบ๐ƒ

Umschrift:

striks

Aussprache:

IPA:
Hรถrbeispiele: โ€”

Bedeutungen:

Strich

Beispiele:

๐Œฐ๐Œผ๐Œด๐Œฝ ๐Œฐ๐Œฟ๐Œบ ๐Œต๐Œน๐Œธ๐Œฐ ๐Œน๐Œถ๐…๐Œน๐ƒ: ๐Œฟ๐Œฝ๐Œณ ๐Œธ๐Œฐ๐„๐Œด๐Œน ๐Œฟ๐ƒ๐Œป๐Œด๐Œน๐Œธ๐Œน๐Œธ ๐Œท๐Œน๐Œผ๐Œน๐Œฝ๐ƒ ๐Œพ๐Œฐ๐Œท ๐Œฐ๐Œน๐‚๐Œธ๐Œฐ, ๐Œพ๐‰๐„๐Œฐ ๐Œฐ๐Œน๐Œฝ๐ƒ ๐Œฐ๐Œน๐Œธ๐Œธ๐Œฐ๐Œฟ ๐Œฐ๐Œน๐Œฝ๐ƒ ๐ƒ๐„๐‚๐Œน๐Œบ๐ƒ ๐Œฝ๐Œน ๐Œฟ๐ƒ๐Œป๐Œด๐Œน๐Œธ๐Œน๐Œธ ๐Œฐ๐† ๐…๐Œน๐„๐‰๐Œณ๐Œฐ, ๐Œฟ๐Œฝ๐„๐Œด ๐Œฐ๐Œป๐Œป๐Œฐ๐„๐Œฐ ๐…๐Œฐ๐Œน๐‚๐Œธ๐Œน๐Œธ.
โ€žamen auk qiรพa izwis: und รพatei usleiรพiรพ himins jah airรพa, jota ains aiรพรพau ains striks ni usleiรพiรพ af witoda, unte allata wairรพiรพ.โ€œ (Mt 5, 18)[1]
โ€žAmen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Hรคkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.โ€œ[2]

รœbersetzungen

Wilhelm Streitberg: Gotisch-Griechisch-Deutsches Wรถrterbuch, Heidelberg 1910, โ€ž๐ƒ๐„๐‚๐Œน๐Œบ๐ƒโ€œ, Seite 131.

Quellen:

  1. โ†‘ Wilhelm Streitberg (Herausgeber): Die gotische Bibel. Der gotische Text und seine griechische Vorlage mit Einleitung, Lesarten und Quellennachweisen sowie den kleinern Denkmรคlern als Anhang. Zweite verbesserte Auflage. Erster Teil, Heidelberg 1919 (Archive.org), Matthรคus, 5,18, Seite 3.
  2. โ†‘ Bibel: Matthรคusevangelium Kapitel 5, Vers 18