πƒπ…πŒ°π‚π„πƒ

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πƒπ…πŒ°π‚π„πƒ (Gotisch)

Singular
Maskulinum Femininum Neutrum
Nominativ πƒπ…πŒ°π‚π„πƒ πƒπ…πŒ°π‚π„πŒ° πƒπ…πŒ°π‚π„
Alle weiteren Formen: Flexion:πƒπ…πŒ°π‚π„πƒ

Worttrennung:

πƒπ…πŒ°π‚π„πƒ

Umschrift:

swarts

Aussprache:

IPA:
HΓΆrbeispiele: β€”

Bedeutungen:

die Farbe von Kohle oder Ruß habend; schwarz

Beispiele:

𐌽𐌹𐌷 𐌱𐌹 𐌷𐌰𐌿𐌱𐌹𐌳𐌰 𐌸𐌴𐌹𐌽𐌰𐌼𐌼𐌰 πƒπ…πŒ°π‚πŒ°πŒΉπƒ, πŒΏπŒ½π„πŒ΄ 𐌽𐌹 πŒΌπŒ°πŒ²π„ 𐌰𐌹𐌽 π„πŒ°πŒ²πŒ» πˆπŒ΄πŒΉπ„ 𐌰𐌹𐌸𐌸𐌰𐌿 πƒπ…πŒ°π‚π„ πŒ²πŒ°π„πŒ°πŒΏπŒΎπŒ°πŒ½.
β€žnih bi haubida ΓΎeinamma swarais, unte ni magt ain tagl hveit aiΓΎΓΎau swart gataujan.β€œ (Mt. 5, 36)[1]
β€žAuch bei deinem Haupt sollst du nicht schwΓΆren; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen.β€œ[2]

Übersetzungen

Wilhelm Streitberg: Gotisch-Griechisch-Deutsches WΓΆrterbuch, Heidelberg 1910, β€žπƒπ…πŒ°π‚π„πƒβ€œ, Seite 133.

Quellen:

  1. ↑ Wilhelm Streitberg (Herausgeber): Die gotische Bibel. Der gotische Text und seine griechische Vorlage mit Einleitung, Lesarten und Quellennachweisen sowie den kleinern DenkmΓ€lern als Anhang. Zweite verbesserte Auflage. Erster Teil, Heidelberg 1919 (Archive.org), Seite 5.
  2. ↑ Bibel: MatthΓ€usevangelium Kapitel 5, Vers 36