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Whether the term "Holocaust" is a designation for the mass murder of all groups systematically targeted by the Nazis, or only the genocide of six million Jews, is contested.[1]
The genocide of the European Jews may be unambiguously referred to as the Shoah. The genocide of the Romani people has the specific designation Porajmos.
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^ see e.g. Edward T. Linenthal, Preserving Memory: The Struggle to Create America's Holocaust Museum (Columbia University Press; 15 October 2001; →ISBN
2022 December 9, Andreas Fanizadeh, “Antisemitismus im Theater: Das geht an die Nieren”, in Die Tageszeitung: taz, →ISSN:
Das Selbstanklagende, „dass man nichts lernt“ schreibt er den Überlebenden des Holocaust und den vertriebenen Juden aus den arabischen Staaten zu, die heute in Israel leben.
1999, Barbara S. Brucker, Das Ganze, dessen Teile wir sind. Zu Tradition und Erfahrung des inneren Raumes bei Doris Lessing, Königshausen & Neumann, page 110:
Denn, was im vorliegenden Fall als Science-Fiction und nuklearer Holocaust dargestellt wird, kann als Metapher für das moralisch durchseuchte Leben unserer Zivilisation verstanden werden.
2006, Holger Freiherr von Dobeneck, Das Sloterdijk-Alphabet. Kritisch-lexikalische Einführung in seinen Ideenkosmos. Zweite stark erweiterte Auflage., Königshausen & Neumann, page 16:
In diesem Prozeß des post histoire gegen die eigene Vergangenheit macht Amerika mit seiner Sklaverei, seinem Indianerholocaust und seinem Ausbeutungskolonialismus wahrlich keine gute Figur.
2007, Erhard Roy Wiehn, Bleibende Warnungen III - Gesammelte Vorworte, Vorträge und Artikel 2004-2007, Hartung-Gorre Verlag Konstanz, page 192:
Wohl zurecht fragt Mykola Rjabtschuk, warum "eine nationale Katastrophe wie der Holodomor (1932/33) - der Hungerholocaust - in der Ukraine für die Ukrainer nicht zu dem wurde, was für die Juden die Shoah oder für die Armenier das Massaker von 1915 geworden ist."
2011, Sylvia Tschörner, Das virtuelle Barock des Herrn P.C.: Der seidende Schuh von Paul Claudel, in: Göttliche, menschliche und teuflische Komödien. Europäische Welttheater-Entwürfe im 19. und 20. Jahrhundert, Albert Gier (ed.), University of Bamberg Press, page 171:
Der amerikanische Holocaust, dem im 16. und 17. Jahrhundert Millionen von Indios zum Opfer fielen, wird ästhetisiert: